Krakaus heilige Stätten

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Krakau – Geburtsort und Schauplatz des Wirkens zahlreicher Heiliger, Stadt des polnischen Papstes, Mittelpunkt der weltweiten Verehrung der Göttlichen Barmherzigkeit. Die vielen Kirchen und Klöster aus allen Epochen der Architektur mit ihren Gnadenbildern und Reliquien tragen entscheidend zum Charakter der Stadt bei. Begeben Sie sich auf eine dreitägige Pilgerfahrt zu den heiligen Stätten Krakaus.

Den ersten Tag beginnen wir an der Kathedrale auf dem Wawel, wo die sterblichen Überreste der heiligen Hedwig von Polen und des heiligen Stanislaus ruhen. An das Martyrium des polnischen Nationalheiligen erinnern wir auch in der Kirche „Auf dem Felsen“. Von dort sind es nur ein paar Schritte zur Katharinenkirche, dem Ort der Verehrung der heiligen Rita, der Patronin für hoffnungslose Angelegenheiten. Weiter führen uns die Krakauer Pilgerwege zum Heiligtum der Göttlichen Barmherzigkeit, das auf die Visionen der heiligen Faustine zurückgeht, und zum benachbarten Heiligtum des polnischen Papstes, des heiligen Johannes Paul II.

Den zweiten Tag verbringen wir im Bereich der Altstadt mit ihren zahlreichen historischen Gotteshäusern, die bis heute lebendige Orte der Frömmigkeit sind und deren Traditionen von Generation zu Generation weitergetragen werden. Wir werfen einen Blick in die Dominikanerkirche mit der Kapelle des heiligen Hyazinth, des ersten polnischen Dominikaners, und in die Annenkirche mit dem Reliquienschrein des heiligen Johannes von Krakau. Wir bewundern wundertätige Marienbilder: die Muttergottes der Freiheit in der Johanneskirche, die Schmerzensmutter in der Franziskanerkirche, die Allerheiligste Jungfrau vom Rosenkranz in der Kapuzinerkirche und die Muttergottes vom Sand in der Karmelitenkirche.

Am dritten Tag begeben wir uns schließlich an den Stadtrand und besuchen das Heiligtum Ecce Homo, das mit dem Wirken des heiligen Bruders Albert verbunden ist, und die Zisterzienserkirche vom Heiligen Kreuz in Mogiła (einem ehemaligen Dorf, das heute zum Stadtteil Nowa Huta gehört).

Nach Krakau fährt man nicht. Hierhin und hier wallfahrtet man.

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